Das kollektive Aufmerksamkeits-defizit - und was ist eigentlich relevant für dich?
Eigentlich ist alles wie immer im Werbemarkt. Sämtliche Marken buhlen um Aufmerksamkeit, aber wie kann man sich heutzutage - insbesondere digital - noch von den anderen absetzen und genau die erreichen, für die das Produkt/die Marke auch noch relevant ist?
Aus meiner persönlichen Erfahrung und durch Gespräche mit Kolleg:innen und Kund:innen behaupte ich: Vor allem digital sind die Menschen mittlerweile mehr als genervt davon, dieselbe Botschaft in unbegrenzter Anzahl zu bekommen, ob relevant oder nicht.
Die heutigen Targetingansätze sind auch nicht näher an der eigentlichen Zielgruppe als noch vor einigen Jahren. Schlimmer noch - durch das Sterben der 3rd-Party-Cookie-Nutzung wird es in naher Zukunft noch schwieriger, die Zielgruppen einzugrenzen.
Ohne Cookies keine Steigerung der Marken-KPIs?
Also wie kann ich da als Werbetreibende:r noch meine Marken-KPIs steigern und dabei die Zielgruppen erreichen, für die auch die Produkte relevant sind, ohne sie zu verärgern? Menschen Werbung aufzudrängen, halten wir jedenfalls nicht mehr für zeitgemäß.
Es gibt da aus meiner Sicht nur eine Lösung: Die Menschen und ihre Bedürfnisse nach Entscheidungsfreiheit ins Zentrum der Kommunikation stellen. Und damit den aktuellen Zeitgeist widerspiegeln.
Konkret heißt das: Wenn wir Werbung als einen Dialog zwischen Marke und Konsument:in sehen, dann gilt es, respektvoll miteinander umzugehen. Ich als Werbetreibende:r lasse die Menschen selbst entscheiden, ob sie im richtigen Moment meine Werbung sehen möchten. Innerhalb eines persönlichen Gesprächs achten wir ja auch darauf, dass mein Gegenüber zuhört und auch zuhören möchte – das sind sozusagen die Grundpfeiler für gute Kommunikation.
Attention, please! Wie wir Aufmerksamkeit für dich und dein Produkt bekommen
Welect ist und steht für Choice-Driven Advertising. Hier entscheiden User selbst, welche Werbung für sie relevant ist und noch besser, sie werden aktiv um ihr Interesse gebeten, sodass sie sich mehr mit der Marke/dem Produkt auseinandersetzen. Das steigert nicht nur den positiven Effekt auf das Markenimage, sondern erhöht auch noch die Consideration und die Kaufabsicht.
Falls du nun Interesse an konkreten Zahlen hast, dann empfehle ich dir diese Werbewirkungsstudie aus dem vergangenen Jahr!
Wenn ich als User doch sowieso schon an einer Kategorie interessiert bin, dann noch aktiv Werbung dazu auswähle und dadurch rezeptiver bin, bin ich auch eher bereit, mich weiter zu informieren und ggf. sogar etwas zu kaufen. Viele sehr zufriedene Werbekund:innen, geben uns recht und nutzen diese Möglichkeit der userzentrierten Kommunikation bereits.
Bei deiner „Suche nach Aufmerksamkeit“ können wir dir als starker, zuverlässiger und nachhaltiger Partner zur Seite stehen. Dank unserer unterschiedlichen Produkt-Formate und der hohen Werbewirkung bieten wir dir die Möglichkeit, in einen respekt- und wirkungsvollen Dialog mit deiner Zielgruppe zu kommen. Und das Beste dabei: diese funktionieren auch ohne Bildung von Profilen und ohne das Sammeln von personenbezogenen Daten.
Und wenn du nun mit mir oder meinen Kolleg:innen in den Dialog treten möchtest, um über deine Kampagnen mit uns zu sprechen, dann freuen wir uns umso mehr, denn wir wissen: Diese Entscheidung hast du selbstbestimmt getroffen. Und das wird wirken – versprochen!