Warum selbstbestimmte Werbung am grünsten ist.

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Die eigene Botschaft aufmerksamkeitsstark inszenieren – ohne dabei die Umwelt zu belasten? Das geht!

Gemeinsam mit highfivve zeigt Welect, wie der große grüne Auftritt gelingt.

Wenn es um ihre Mediastrategie geht, entscheiden sich heute viele Konzerne für einen umweltbewussten Weg. Dabei bleiben Werbevermarkter, die sich in Sachen Nachhaltigkeit nicht anstrengen, immer häufiger links liegen. So verkündete es Daniel Jäger, der Mediachef der Telekom, bereits vor zwei Jahren. Allein schon deshalb, weil die Partner als Teil der eigenen Wertschöpfungskette in den grünen ESG-Reportings vorkommen. Dort gilt: Je negativer die CO₂-Bilanz, desto härter straft der Markt das Unternehmen ab. Doch wie gelingt es, die Ads so zu gestalten und auszusteuern, dass die Kohlenstoffdioxid-Emissionen möglichst gering ausfallen?

Choice-Driven Advertising: Nachhaltigkeit trifft auf Relevanz

Welect bietet Publishern und werbetreibenden Unternehmen eine simple wie smarte Lösung an, um ihre Bewegtbildwerbung im grünen Bereich platzieren zu können – und dabei gleichzeitig noch an Awareness zu gewinnen. Indem die User über das Choice-Driven Advertising (CDA) von Welect die Möglichkeit erhalten, sich aktiv und in real-time für einen Spot ihrer Wahl zu entscheiden, steigt ihre Aufmerksamkeit immens an. Weil sie in real-time das Werbemittel ansehen, das sie aktuell am meisten interessiert, empfinden sie die Botschaft als informativ und relevant.

Gleichzeitig wird die Werbung energiesparend ausgeliefert, weil über die gezielte Ansteuerung keine Streuverluste durch Ads entstehen, die nicht gesehen oder sogar als störend empfunden werden.

Nachhaltige Kampagnen mit messbaren Erfolgen

Diesen Effekt belegt Welect in Zusammenarbeit mit dem Programmatic Advertising-Vermarkter highfivve, der mehr als 150 relevante Publisher-Domains in seinem Portfolio hat. Gemeinsam setzen die Partner Kampagnen für Kunden aus verschiedenen Branchen um und platzieren diese auf den thematisch passenden Publisher-Seiten. Darunter zum Beispiel gutefrage.net, MOTOR-TALK.de und Tiervermittlung.de, die aufmerksamkeitsstarke Umfelder für Kunden aus den Bereichen Infotainment, Auto und Motorsport sowie Freizeit bieten.

Über die Zusammenarbeit mit Welect erzielt highfivve bei den gemeinsam umgesetzten Kampagnen Ende 2024 messbare Erfolge bei der Nachhaltigkeit:

  • Der CO₂-Ausstoß durch die Ausspielung der Werbevideos von Welect auf den highfivve-Domains liegt durch die direkte Publisher-Integration von Welect satte 64 Prozent unter dem deutschen Online-Video-Ad-Benchmark (OLV) für gCO₂PM (Gramm CO₂ pro tausend Impressionen) – verglichen mit einer programmatischen Ausspielung von Video-Werbung. Das belegen die Zahlen des US-Startups Scope3, das den CO₂-Fußabdruck digitaler Werbung misst.
  • Beim Kauf von Instream-Impressions – also Videowerbeformen, die in ein Content-Video eingebettet sind – über Welect sind die Emissionen auf diesen Domains 55 Prozent niedriger als im Vergleich zum Kauf der gleichen Instream-Impressions über programmatische Kanäle.

Nachhaltig für die Umwelt – aber auch bei der Werbewirkung

Ihr gemeinsames Ziel, Werbung nachhaltiger zu platzieren, verfolgen die Partner Welect und highfivve schon seit 2018. "Unser Anliegen ist, Unternehmen und Publishern eine zeitgemäße Lösung anzubieten, mit der sie ihre wichtigsten Ziele erreichen können. Einerseits geht es darum, die Werbebotschaften nachhaltig in den Köpfen der Menschen zu verankern, andererseits wird es immer wichtiger, den Nachweis zu erbringen, nachhaltig ressourcenschonend zu werben", sagt Caroline Figl, Senior Programmatic Manager bei highfivve in München.

Die Partner highfivve und Welect setzen genau hier an. So schont das selbstbestimmte organische Targeting die Umwelt – und gleichzeitig das Budget. "Unsere Video-Ads erreichen nachweislich auch diejenigen User:innen, die Adblocker installiert haben, weil sie in Sachen Werbung die Kontrolle behalten wollen und nur Spots sehen möchten, die sie auch wirklich interessieren", sagt Olaf Peters-Kim, Mitgründer und Geschäftsführer von Welect. Mit diesem Ansatz wird vor allem auch die große Menge an überflüssigen Serververbindungen reduziert, die aufgrund der Auktionssystematik im Programmatic Advertising entsteht. "Fakt ist: Je weniger Ebenen an der Kampagnenauslieferung beteiligt sind, desto geringer ist der CO₂-Ausstoß", betont Peters-Kim.

Werbetreibende wiederum profitieren von dem selbstbestimmten Konsum durch eine starke Werbewirkung und einer Reichweite auch bei Adblock-Nutzer:innen. Zusätzlich sorgen die First Party-Daten, die den Partnern über die Publisher-Seiten in Echtzeit zur Verfügung stehen, dafür, die jeweiligen Zielgruppen gezielt in den Umfeldern anzusprechen, in denen sie auch offen für die Botschaften sind. Ein Vorteil, der in Zeiten wachsender Datenschutzanforderungen und Tracking-Skepsis zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ebenfalls profitieren Publisher, die nach alternativen und nachhaltigen Erlösmodellen Ausschau halten.



Über highfivve
highfivve ist Deutschlands ältester programmatischer Vermarkter mit Fokus auf smarte Monetarisierung für alle Publisher. 2019 in München gegründet, verfolgt das Team um CEO Philipp Graf Montgelas konsequent eine „Programmatic First“ Strategie. Mit einem ganzheitlichen AdStack, exklusivem Zugang zu globalem Demand und einer selbstentwickelten Yield Engine auf Machine-Learning-Basis maximiert highfivve die Werbeerlöse seiner Partner - effizient, transparent und skalierbar. Aktuell betreut das Unternehmen knapp 150 Publisher-Domains in der DACH-Region und Europa.
Mehr Informationen unter highfivve.com/de


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Marketing & PR Managerin
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