Warum uns der Nutzer so wichtig ist
Bei Netflix suchen wir uns die Serie, die gerade am besten zu unserer Stimmung passt, bei Spotify hören wir das, was wir wollen, bei Google holen wir uns die Infos, die wir benötigen – unser Medienkonsum ist inzwischen so selbstbestimmt wie noch nie. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet das Welect-Team daran, dieses Prinzip des mündigen, selbstbestimmt agierenden Nutzers auf den Werbekonsum im Internet zu übertragen.
Wir wollen, dass der Nutzer selbst entscheiden kann, wann er Werbung schaut und vor allem welche. Und weil sich der selbst entscheidet, bekommen die von uns distribuierten Werbespots die größtmögliche Aufmerksamkeit. Was uns stolz macht: Genau wegen dieser Selbstbestimmtheit sind wir auch einer der wenigen Werbeanbieter, die von Adblockern geduldet werden.
Um das hinzubekommen, arbeiten wir mit einem Produkt: WelectPublish. Der Nutzer kann damit die sonst üblichen Barrieren wie Paywall, Anti-AdBlock-, Anmelde- und Abo-Schranke für redaktionelle Inhalte überwinden und sich stattdessen ein Werbevideo anschauen – ganz auf seine derzeitigen Bedürfnisse zugeschnitten. Wer gerade ein Haus baut, interessiert sich eher für einen Baumarkt-Spot als für ein neues Auto. Gleichzeitig bleiben die Nutzer absolut anonym, weil WelectPublish im Einklang mit den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und von E-Privacy keine persönlichen Angaben einfordert.
Auch Medienunternehmen und Verlage profitieren
Der Vorteil für Medienunternehmen: Mit Hilfe von Welect erhalten sie eine Plattform mit starker Werbewirkung für reichweitenstarke Bewegtbildkampagnen, die zusätzliche Erlöse für die digitalen Publikationen ermöglicht. Die Analyse einer für Nissan ausgespielten Werbekampagne belegt hier eine Click-through-Rate von 5,56 Prozent, was ein deutlich höherer Wert ist als bei Werbekampagnen ohne Nutzerzentrierung – hier liegt die Click-through-Rate in der Regel bei lediglich 1 bis 2 Prozent.
Gleichzeitig können hohe Absprungraten bei Bezahl- und Adblocker-Schranken deutlich reduziert werden – um bis zu 40 Prozent, wie der bisherige Einsatz auf Medienseiten gezeigt hat!
Cost per Want
Cost per View war früher – wir glauben an die neuartige Abrechnungsform „Cost per Want”. Diese stellt sicher, dass nur für vollständig angesehene Werbespots abgerechnet wird. Wenn der User die App schließt oder den Tab verlässt, erfolgt keine Abrechnung. Damit geht „Cost per Want” auch über den Ansatz des „Cost per completed View“-Prinzips hinaus, weil der Nutzer wirklich bereit ist, Werbung anzuschauen und den Spot auch selbstständig nach seinen Bedürfnissen auswählen kann.
Und wen konnten wir in den ersten anderthalb Jahren schon von Welect überzeugen? WelectPublish wird mittlerweile bei großen Portalen wie RP ONLINE, dem Internetportal der Rheinischen Post, bei den Stuttgarter Nachrichten Online und bei BurdaForward also den Portalen FOCUS Online und CHIP eingesetzt. Auf der anderen Seite nutzen inzwischen viele Werbetreibende – darunter Nissan, Vodafone und Unitymedia – WelectPublish als eine wichtige Ergänzung bei Kampagnen im Bereich der digitalen Video-Werbung.
Täglich arbeiten wir daran, noch besser zu werden.